Hendriksen, J. (2002). Intervision. Kollegiale Beratung in Sozialer Arbeit und Schule. Weinheim Basel: Beltz.

Hendriksen stellt klar und deutlich dar, was Intervision ist, wozu sie dient und wie sie funktionieren soll. Er stellt eine differenzierte Methode der moderierten Intervision vor, geht auf Begleitung und Organisation von Intervisionsprozessen ein und zeigt praktische Übungen auf. Abschließend zeigt Hendriksen Perspektiven und ausgewählte Varianten der Intervision auf. Die Inhalte des Buchs sind direkt in die Praxis übertragbar, bei Einhalten der methodischen Vorgaben/Moderationsamweisungen werden Intervisionsgruppen direkt Erfolge erzielen können. Die Methode eignet sich sowohl für Intervisionsgruppen einer Organisationseinheit, als auch für Einrichtung- oder Einsatzfeldübergreifende Intervisionsgruppen.

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Selbstbestimmung und Interaktion

"Selbstbestimmung erhält ihre Orientierung erst unter dem Aspekt der unaufhebbaren sozialen Existenz des Menschen, also des Zusammenlebens mit Anderen" (S. 16)

Speck, O. in: Theunissen, G. (Hrsg.; 2001). Verhaltensauffälligkeiten - Ausdruck von Selbstbestimmung? Bad Heilbronn: Klinkhardt.