Watzlawick, P. (1983). Anleitung zum Unglücklichsein. München, Zürich: Piper.

Watzlawick stellt verschiedene Strategien vor, den Alltag unerträglich zu machen. Normale Alltagsbegebenheiten werden zur Quelle abnormen Leidens. Mit viel Humor hält Watzlawick uns dabei einen Spiegel vor und weist darauf hin, wie wir selber dazu beitragen, unseren Alltag dafür zu nutzen uns zu beweisen, wie schwer wir es haben. Lehrstück der paradoxen Intervention. Geeignet als Ausgangspunkt für Eigenreflexionen, Einstieg in Fortbildungstage, therapeutische Sitzungen oder als Metaphern in Teamentwicklungsprozessen.

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Selbstbestimmung und Interaktion

"Selbstbestimmung erhält ihre Orientierung erst unter dem Aspekt der unaufhebbaren sozialen Existenz des Menschen, also des Zusammenlebens mit Anderen" (S. 16)

Speck, O. in: Theunissen, G. (Hrsg.; 2001). Verhaltensauffälligkeiten - Ausdruck von Selbstbestimmung? Bad Heilbronn: Klinkhardt.